3. Musikalisch – rhythmische Erziehung und Bildung

Grundlagen: Singen und musizieren fördert das Kind in seiner Gesamtpersönlichkeit. Der Mut zum eigenen Ausdruck, der Spaß in der Gruppe, das Ein- Über – und Unterordnen beim Spiel mit Instrumenten, das Entdecken eigener Talente, selbstbestimmtes, freudvolles Üben…. u.v.m. sind wertvolle Basiskompetenzen. Gezielte Aktivitäten: O Rhythmusspiele und Übungen zur Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit, insbesondere vor Beginn der Lernstunde ( z.B. australischer Klatschkanon, der Turm von Pisa,…..) O Singen zum Jahreskreis – Weitergabe von altem und neuen Liedgut – Traditionen wahren O Workshop CHOR Erlernen neuer Lieder, die zum Großteil mit dem Situationshintergrund und Alltag der Schüler zu tun haben (z.B. das Lied vom vollen Mund, … wie sieht’s in meinem Schulpack aus…, Cooler Typ…) O Workshop „Trommeln auf Djembe und Conga“ Erlernen einfacher Rhythmen im Zusammenspiel (Cascara, Panlogo, Gumbee…) und sowie der Umgang mit freier Improvisation. O Workshop „Boomwhrackers“ Das Bhoomwhracker- Instrumentarium (gestimmte Plastikrohre) macht im klanglichen Kollektiverlebnis- und -ergebnis seine Stärken für alle erfahrbar.( Erarbeiten der Musikstückes „IT`S ‚G’OOD“, sowie freie Improvisationsübungen und Arbeit mit Dreiklängen) O Workshop „Bodypercussion“ O Kennenlernen unterschiedlicher Musikrichtungen, welche für die pädagogischen Angebote bewusst ausgewählt werden (z.B. Klassik, World-Music, Entspannungsmusik…)